So bleiben Ihre Zimmerpflanzen gesund

Orchideen sind inzwischen nur wenig teurer sind als Schnittblumen, gelten inzwischen als sehr robust und als Topfpflanzen kann man sie gut haben. Sie blühen nach 6-monatiger Pause ein 2. Mal – ohne dass Sie dafür einen grünen Daumen brauchen, denn eigentlich sind Orchideen ausgesprochen genügsam.

Trockene Luft, Kopiergeräte, Fotokopierer sowie Ausdünstungen aus Teppichböden und Möbeln schaden der Gesundheit. Pflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft. Je mehr kleine Blätter sie haben, umso besser. Palmen, Efeutute, Grünlilien und die Birkenfeige sind auch hervorragende Formaldehyd-Killer. Eine grosse Fingeraralie produziert pro Stunde etwa 1 Liter Sauerstoff. Eine Investition in eine üppige Bürobepflanzung ist eine Investition in Ihre Gesundheit.

Was Topfpflanzen mögen - Tipps für gesunde Zimmerpflanzen

• Kaufen Sie keine Pflanzen mit welken oder beschädigten Blättern und Anzeichen auf Schädlingsbefall.
• Ziehen Sie Pflanzen selbst.
• Farne freuen sich über einen Guss mit kaltem Tee.
• Für Mineralwasserreste, die schal geworden sind, sind Topfpflanzen dankbar.
• Nehmen Sie Ihre Pflanzen einmal in der Woche unter die Lupe. Kranke Pflanzen werden sofort isoliert und behandelt.
• Regelmässiges Lüften nützt Pflanzen und macht Schädlingen das Leben schwer.
• Düngen Sie während der Wachstumszeit regelmässig. Zu viel aber schadet mehr, als es nützt.
• Giessen Sie morgens oder abends direkt auf die Erde, nicht über Blätter oder Blüten.
• Staunässe schadet den meisten Pflanzen. Giessen Sie überschüssiges Wasser ab.
• Wenn die Wurzeln zum Abflussloch hinauswachsen, ist es Zeit, die Pflanze in einen 1 bis 2 cm grösseren Topf umzutopfen.
• Verwenden Sie für Azaleen, Kakteen, Orchideen und Palmen nur spezielle Substratmischungen.